Dunkel war’s, der Mond schien helle,
regenbedeckt die grünen Fluren,
als einige Wagen blitzesschnelle
langsam zum Gasthof Strobl fuhren.
Drinnen saßen stehend Sportler,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein fescher Hase
zum Festbankett die Leute rief.
Dort gab es Wasser, Bier und Wein,
der rote manchmal wie Essig war,
saßen die Chefs zusammen oben allein
und hielten Reden – wunderbar.
Der Radfahrchef, der lobte Hausi,
war doch so gut in diesem Jahr,
gewann fast alles, dieser Lausi,
immer Meister, wirklich wahr.
Droben ganz was Neues erzählte er dann,
das schon bald ein Jahr alt war,
ARBÖ, ATUS, ASKÖ jeden verwirren kann,
nun war das auch dem Letzten klar.
Der Dank an die Sponsoren wunderbar,
die Helfer wurden auch erwähnt
eine Flasche Roten wie jedes Jahr,
der Webdesigner sich nach einem guten Weißen sehnt ;-)
Die Triathleten waren auch recht gut,
die Läufer etwas besser und erklimmen
Podestplätze mit viel Mut,
und können jetzt auch schwimmen.
Der Nachwuchs läuft auch fleissig mit,
und gewinnt in vielen Klassen,
beim Koppi halten sie sich fit,
und kommen meist in Massen.
Nach den Reden kam das Essen,
gut und reichlich dieses war,
Weihnachtskeks gabs auch zum Fressen
Alkohol latürnich auch – eh klar
Zur späteren Stunde an der Bar,
wurde gefeiert mit Spritzer, Wodka, Wein;
wie lange der Letzte war???
Der Dichter fuhr schon früher heim.